Der ersehnte Durchbruch ist da! Die kirchlichen Gremien haben grünes Licht für den Erwerb von zwei Kirchenfenstern für die Horburger Marienkirche gegeben. Die Glaskunst, nein besser gesagt die Lichtkunst von Jochem Poensgen, gefertigt von der Quedlinburger Werkstatt Schneemelcher, wird der Horburger Madonna eine neue, anspruchsvolle Rahmung geben. Wenn Sachsen-Anhalt zum Mekka der zeitgenössischen, sakralen Glaskunst werden könnte, wie mdr figaro und Mitteldeutsche Zeitung soeben berichten, dann wird Horburg dabei sein.
Endlich kann auch die restauratorische Sicherung der kostbaren Marienskulptur realisiert und eine Positionsveränderung im Kirchenraum vorgenommen werden. Am Tag des offenen Denkmals berichtete unsere Ausstellung „Ortswechsel“ bereits über die Geschichte, den Handlungsbedarf und den Lösungsvorschlag.